Bester Anbieter für beschichtung aus plasma

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Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Plasma CAT600 1-4 Kanal, Oberflächenvorbehandlung, Plasmabeschichtung

Das potenzialfreie Plasma wird bei der CAT-Technologie durch zwei Lichtbögen generiert, wobei der Gegenlichtbogen gleichzeitig als Gegenelektrode fungiert. Durch diese Methode wird der Einfluss des Verschleißes auf die Plasmabildung minimiert. Ob Einzeldüse für Behandlungsbreiten von 20 - 40 mm pro Kopf oder mehrere Düsen nebeneinander für breitere Anwendungen - für jede energieintensive Vorbehandlung kann mit dieser leistungsstarken Technologie eine Lösung geschaffen werden. Ein Generator versorgt maximal 2 Düsenköpfe. Auch hier können spezielle funktionelle Gruppen an der Polymeroberfläche durch unterschiedliche Prozessgase eingebracht werden.
Plasmaspritzen

Plasmaspritzen

Von allen thermischen Spritzverfahren hat das Plasmaspritzen aufgrund seiner vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten die größte Bedeutung erlangt. Beim Plasmaspritzen wird der Beschichtungswerkstoff in Pulverform zugeführt, wobei das Pulver durch die sehr hohen Temperaturen der Plasmaflamme an- oder aufgeschmolzen wird. Das Plasma wird durch einen Lichtbogen erzeugt, der in einem Gas wie z.B. Argon, Helium, Stickstoff, Wasserstoff oder in der Mischung dieser Gase brennt. Dabei entsteht eine Plasmaflamme mit einer Temperatur bis zu 20000°C. Der Lichtbogen wird zwischen der Elektrode und der Düse erzeugt. Durch die hohen Temperaturen können mittels Plasmaspritzen auch keramische Materialien (Keramikbeschichtungen) verarbeitet werden. Flammtemperatur: 20000 °C Partikelgeschwindigkeit: 450 m/s Pulverförderrate: 35 – 130 g / min
Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

Metallbeschichtung/ Härten/ Lasern/ Entgraten/ Plasmanitrieren/ Polieren/ Entschichten/ Katenverrundung Präparation Nass

WIR SIND GERN OBERFLÄCHLICH - Mit Präzision und Liebe zur Technik immer den entscheidenden Schritt voraus Besuchen Sie uns auf: www.btc-chemnitz.de ANFORDERUNGEN ZU BESCHICHTENDER WERKSTOFFE Beschichtbar sind grundsätzlich Werkstücke aus elektrisch leitfähigen, metallischen Werkstoffen mit folgenden Eigenschaften und Einschränkungen: Sehr gut geeignet sind metallische Werkstoffe wie Schnellarbeitsstähle, Warm- und Kaltarbeitsstähle, rostbeständige Stähle, hochlegierte Stähle, Hartmetalle, Carbide. Während des Beschichtungsvorgangs bei ca 400-500°C dürfen keine neuen Gefügeumwandlungen im Grundwerkstoff stattfinden. Daher ist eine Anlasstemperatur von mindestens 520°C erforderlich, die Zahl der Anlassvorgänge ist zu prüfen. Zu Beschichtungen bei niedrigeren Temperaturen beraten wir Sie gern. Unsere Beschichtungen: TiN - TiN Beschichtung TiCN - TiCN Beschichtung TICN-grey - TICN-grey Beschichtung TiCN-MP - TiCN-MP Beschichtung TiAlN - TiAlN Beschichtung AlTıN - AlTıN Beschichten AlCrN - AlCrN Beschichtung AlTiN Silber - AlTiN Silber Beschichtung CrCN - CrCN Beschichtung AlCrN 5 - AlCrN 5 Beschichtung AlCrN8 - AlCrN 8 Beschichtung PSix - PSix Beschichtung Cr N - Cr N Beschichtung nACRo - nACRo Beschichtung AlTiCrN - AlTiCrN Beschichtung TiXCo - TiXCo Beschichtung All 4 - All 4 Beschichtung ZrN - ZrN Beschichtung AlTiCN - AlTiCN Beschichtung nACo Blue - nACo Blue Beschichtung WS_DPL - Standard WS DPL Beschichtung Allstrato - Allstrato DLC - DLC-Beschichtung ta-C - ta-C-Beschichtung Dünnschicht - Dünnschicht Weiterhin sind wir Ihr kompetenter Ansprechpartner bei: Entgraten Entschichten HM Entschichtungszuschlag Entschichten HSS Plasmanitrieren Polieren Highend Polieren Härten Lasern OTEC Superfinish OTEC Präparation kantenverrundung KV Nass Superfinish Nass Präparation Nass Polieren Vorbehandlung Polieren Finish Mikrostrahlen Beschichtung mit Titancarbonitrid (TiCN) Beschichtungsarbeiten mit Titan DLC-(Diamond like Carbon)-Beschichtung Dünnschichttechnik Hartstoffschichten Polieren von Metallen PVD-Beschichtung PVD-Beschichtungswerkstoffe Titanaluminiumnitrid-Beschichtung Titannitrid-Beschichtung Verschleißschutz Werkzeuglohnbeschichtung Antihaftbeschichtung Beschichtung für medizinische Geräte Beschichtung von Gusseisenteilen Beschichtung von Metallen Beschichtung von Motorenteilen Beschichtung von Pumpen Gleitbeschichtung Lohnpolieren Metallbearbeitung Metallbeschichtung, thermische Metallveredlung Nitrieren Plasmabeschichtung Plasmanitrieren Polieren von Edelstahl Polieren von Präzisionsteilen PVD-Beschichtungssysteme Spezialbeschichtung, kundenspezifische Sputterbeschichtung Vakuumbeschichtung
Plasmaanlagen

Plasmaanlagen

komplette Systeme für die Behandlung von und Beschichtung auf Oberflächen mittels Plasmaprozessen Aktivierung, Reinigung und Ätzen mit Atmosphärendruckplasma, Reaktivem Ionenätzen (RIE) und Mikrowellen Downstream Plasma
Vakuumbeschichtung

Vakuumbeschichtung

Die Beschichtungen zeichnen sich durch folgende Merkmale aus:- Dicken von einigen Nanometern bis zu mehreren Mikrometern- Härten von 1000 bis 4000 HV.
Coating - Wirbelschichttechnologie

Coating - Wirbelschichttechnologie

Ausgangsstoffe: • grobe Pulver • Granulate • Schüttgüter / Beim Coating werden Partikeloberflächen beschichtet, um sensible Substanzen zu ummanteln und zu schützen. Somit können verschiedene Eigenschaften erreicht werden: Coaten schützt beispielsweise vor Oxidation und erhöht damit die Lagerstabilität. Auch die Umgebung lässt sich so vor aggressiven Komponenten schützen. Rieselfähigkeit und Dosierbarkeit lassen sich durch das Beschichten steigern. Negativer Geruch oder störender Geschmack wird durch den Coat überdeckt, was bei der Produktion von Futtermitteln wichtig ist. Die schützende Beschichtung kann sogar noch mehr: Das Schutzcoating als Überzug steuert, wann die geschützten Substanzen freigesetzt werden. Die Inhaltsstoffe setzen ihre Wirkungen am gewünschten Ort und zur gewünschten Zeit frei und können so ihren Effekt voll entfalten. Je nach gewählter Art der Schutzschicht wird ein bestimmter Mechanismus in Gang gesetzt
Aluminium-Flammspritzen

Aluminium-Flammspritzen

Das Aluminium-Flammspritzen ist eine Variante des Flammspritzen nach DIN EN 657 / DIN EN ISO 14919 für alle Bauteile die nicht zum Spritzverzinken oder Feuerverzinken geeignet sind. Verchromte oder Nitrierte Bauteile sind u.a. ungeeignet. Beim Aluminisieren wird ein 1/8" Aluminiumdraht durch eine Flamme beim Drahtflammspritzen oder Lichtbogenspritzen angeschmolzen und durch Druckluft fein zerstäubt auf das Werkstück aufgebracht wird. Die Partikel beim Aluminium-Flammspritzen bilden auf dem durch Sandstrahlen SA3 nach DIN 55928 Teil4 vorbehandelten Werkstück eine mikroporöse Schicht, die ähnlich gute Korrosionsschutzeigenschaften aufweist wie eine erzeugte Beschichtung durch Spritzverzinken und Feuerverzinken. Diese Oberfläche durch das Aluminisieren ist sehr saugfähig und kann wie unten beschrieben zusätzlich versiegelt werden. Empfohlene Mindestschichtstärken nach DIN EN 22063:1993 sind 100 µm bis 250 µm beim Aluminisieren. Diese können aber auf Kundenwunsch auch stärker ausgeführt werden. Werkstoffe zum Aluminium-Flammspritzen sind nach DIN EN ISO 14919 Tab.5 spezifiziert. Beim Aluminium-Flammspritzen entstehen Rauch und Stäube, die Arbeiten sollten daher durch qualifiziertes, zertifiziertes Personal ausgeführt werden, um den Umwelt – und Arbeitsschutz nach DVS2314 zu gewährleisten. Das Korrosionsverhalten bei Schichten durch Aluminisieren ist in sauren Medien bei pH4 – pH9 GUT und kann in trockener Atmosphäre bis 600°C eingesetzt werden. Bei einem Wert pH7-pH12 und Temperaturen bis 250°C sollte auf Spritzverzinken ausgewichen werden. Zusätzlich kann im maritimen und Meerwasser-Bereich beim Aluminiumspritzen auch der Werkstoff AlMg5 eingesetzt werden, der deutlich geringere korrosive Abtragraten als Reinstaluminium aufweist. Zusätzlich ist dieser AlMg5 auch härter und lässt sich besser mechanisch bearbeiten und polieren. Eine Schicht durch Aluminium-Flammspritzen ist eine hochwertige Grundierung. Wird beim Aluminium Spritzen ein langlebiger Korrosionsschutz etwa bei ständiger Wassereinwirkung oder atmosphärischer Belastung gefordert, kann die Oberfläche - auch benannt als Duplexsysteme - mit PVC, Acrylat, Epoxid und Polyurethanharz–Beschichtungen versehen werden. Diese zusätzliche Beschichtung sollte unmittelbar nach dem Abkühlen des Bauteils erfolgen, um eine oxidische und salzartigen Belag auf der Aluminiumoberfläche zu vermeiden. Vorteile des Aluminium-Flammspritzen (ca. 60°C) auch im Vergleich zum Feuerverzinken (bei ca.450°C) sind, dass die thermische Belastung des Werkstückes unberücksichtigt bleiben kann und auch bei großen Flächen ein Verzug ausgeschlossen werden kann. Nachteilig ist, dass Hohlräume oder schwer zugängliche Stellen (Behälter, Hinterschneidungen , Innenrohre etc.) nicht durch Aluminisieren behandelt werden können.
Plasma-Pulver-Auftragschweißen

Plasma-Pulver-Auftragschweißen

Das Plasma-Pulver-Auftragschweißen, auch PTA-Verfahren (Plasma-Transferred-Arc) genannt, ist das hauptsächlich bei uns für Auftragschweißungen eingesetzte Verfahren. Es ermöglicht die Verarbeitung von Beschichtungswerkstoffen mit höchsten Legierungsgehalten, welche als Stab, Draht oder Fülldraht nicht herstellbar sind, und auch von Pseudolegierungen mit artfremden Hartstoffeinlagerungen. Aufgrund der hohen Energiedichte des Plasmastrahles bietet es außerdem eine hohe Schichtqualität und Reproduzierbarkeit der Eigenschaften. Infolge aufmischungsarmer Arbeitsweise besitzen bereits einlagige Beschichtungen die Originaleigenschaften des Zusatzwerkstoffes. Durch zusätzliche Kühlung unterstützte Selbstabschreckung verhindert die Entstehung von Weichzonen unter der Beschichtung. Durch angepasste Wärmeführung können in Kombination mit geeigneten Zusatzwerkstoffen auch höherlegierte Trägerwerkstoffe rissarm auftraggeschweißt werden.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte werden auf der Basis von CAD-Zeichnungen erstellt. Die CAD-Zeichnungen werden entweder durch unsere Kunden bereitgestellt oder nach Kundenvorgaben von Technischen Zeichnern erstellt, um dann automatisch verschachtelt in die Plasmamaschine eingelesen zu werden. Bei dem Plasmaschneiden werden mit Hilfe eines Lichtbogens Temperaturen von 10.000 bis zu 50.000 Grad erreicht um das Material zu schmelzen (Brennfuge). Der Vorteil vom Plasmaschneiden im Gegensatz zum Autogenbrennen liegt u.a. darin, dass auch NE-Metalle bzw. Edelstähle geschnitten werden können. Auch hier können alle Konturen und Formen gefertigt werden. Es können Materialien bis zu einer Stärke von 200 mm getrennt werden. max. Abmessungen 3,0 - 200 x 3.000 x 12.000 mm Güten Material Güten Baustähle S235JR, S235J2+N, S355JR, S355J2+N Warmfeste Stähle P265GH, P295GH, P355NL, 16Mo3, 13CrMo4-5 Vergütungsstähle C45, C60, 42CrMo4 Einsatzstähle 16MnCr5, 20MnCr5 Feinkornbaustähle P275NH, P355NL1, P460NL1 Hochfeste Feinkornbaustähle S690QL, S890QL, S960QL Kaltformstähle S420MC, S500MC, S700MC Verschleißfeste Feinkornbaustähle* Dillidur 325L, Dillidur 400V, Dillidur 500V, X120Mn12 Belagbleche Tränenbleche, Riffelbleche Edelstähle 1.4301, 1.4307, 1.4401, 1.4404, 1.4435, 1.4439, 1.4462, 1.4539, 1.4541, 1.4571, 1.4828, 1.4841, 1.4878 *Hier wurde exemplarisch Dillidur von der Dillinger Hütte genannt. Material von anderen Herstellern kann auch angeboten werden. Weitere Güten auf Anfrage. Auf Wunsch mit Testierungen nach WZ 2.2 nach EN 10204, APZ 3.1 nach EN 10204, US-, Z-Prüfung oder ABV.
Kunststoffbeschichtungen

Kunststoffbeschichtungen

Vorbereitende Prozesse Eingangsprüfen Reinigen Strahlen/Passivieren Maskieren Beschichtungsverfahren Nasslackieren Elektrostatisches Pulverbeschichten Wirbelsintern Flammspritzen Nachbehandlung Ofensintern Drehen/Schleifen/Läppen/Honen Glasperlenstrahlen, Elektropolieren Montieren von Baugruppen Qualitätssicherung Messen von Schichtdicken Prüfen auf Porenfreiheit
Beschichtungsservice

Beschichtungsservice

Wiesner Dichtungstechnik & Engineering besitzt ein umfangreiches Wissen im Bereich der Beschichtungstechnik. Wir beschichten mit 2-Komponenten-Verbund-Werkstoffen für bestmöglichen Abrasions- und Korrosionsschutz – für eine verlängerte Lebensdauer Ihrer Komponenten. Von uns bediente Einsatzgebiete: - Abrasions- und Korrosionsschutz - Regeneration beschädigter oder verschlissener Maschinenteile - Präventivpanzerung von neuen Komponenten Wir beschichten u.a.: - Pumpengehäuse - Druckdeckel - Schleißwände - Laufräder - Wellen - produktberührte Teile von Gleitringdichtungen - Rührwerkspropeller
Lackierungen für elektronische Bauteile

Lackierungen für elektronische Bauteile

Elektronische Bauteile erfordern präzise und schützende Beschichtungen. Unsere Lackierungen bieten Schutz gegen Feuchtigkeit, Chemikalien und mechanische Beanspruchungen und gewährleisten so die Funktionsfähigkeit Ihrer Elektronik.
Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Beschichtungsanlagen für die Plasma-CVD

Diese Beschichtungsanlagen wurden mit der Zielstellung entwickelt Beschichtungen allein auf der Basis von Plasma-CVD-Prozessen zu realisieren. Dabei bilden die im Plasma erzeugten Molekülfragmente verschiedener Gase die Bausteine der wachsenden Schicht. Es werden also sämtliche Schichten - sowohl die Haft- als auch die Funktionsschicht - aus der Gasphase abgeschieden. So ist ein vergleichsweise einfaches und robustes Design dieser Plasma-Vakuum Beschichtungsanlage möglich. Daraus resultieren kürzere Prozesszeiten und geringere Kosten für die PCVD-Beschichtung als beim Einsatz metallischer Haftschichten. Mit dem PCVD Verfahren werden Schichten aus DLC:Si und DLC:F, Siliziumkarbid SiC und Siliziumoxid SiO2 hergestellt. Der Verzicht auf eine metallische Haftschicht ist besonders bei der Beschichtung verschiedener Plastikmaterialien, Keramiken oder Gläser sowie bei weichen Nichteisenmetallen wie Aluminium sinnvoll. Des weiteren ist die Anlage für Plasmaätzprozesse verschiedener Metalle, Keramiken und Gläsern mithilfe Fluor enthaltender Gase sowie der Plasmaaktivierung von Kunststoffen zur Haftungsvermittlung für andere Beschichtungen oder von Lacken ausgelegt. Illustration zur prinzipiellen Funktionsweise der Plasma-CVD Beschichtungsanlage. Mithilfe verschiedener Stromversorger wird ein Niederdruck-Plasma gespeist in dem Gasmoleküle zerlegt und damit zur Bildung einer dünnen Schicht reaktionsfähig gemacht werden. Der Arbeitsdruck von etwa 5 Pa wird durch verschiedene Vakuumpumpen erzielt CAD-Darstellung des Vakuumbehälters (Rezipient) am Beispiel der STARON 100-120 STARON 100-120 mit Steuer- und Versorgungseinheit Die Soft-SPS Steuerung der Anlage ermöglicht den vollautomatischen Betrieb. Die Rezepturen für die gewünschten Plasma-Beschichtungen oder Plasma-Behandlungen werden implementiert - außer dem Beladen der Anlage und Starten des Programms sind keine weiteren Aktivitäten erforderlich. Wahlweise kann in die Prozesse eingegriffen werden. Der zeitliche Verlauf der Prozessparameter während der Beschich-tung wird protokolliert. Das sind Plasma-CVD Beschichtungsanlagen Typ STARON Beschichtungen: DLC:F, DLC:Si Prozesse: Plasmaätzen, Plasmaaktivieren (Fluor, Sauerstoff, Wasserstoff) Rezipient Innen: Höhe max. ca. 2200mm, Durchmesser max. ca. 1500mm Vakuumpumpen: Zwei- oder dreistufiges System aus Schrauben- und Rootspumpen Plasmaanregung: Wahlweise Hoch oder Mittelfrequenz, Leistung 1kW bis 10kW Gasversorgung Massflowcontroller für H2, O2, Kohlenwasserstoffe und Silane Heizung: 2 Stk. Mantelheizleiter a 2 kW Leistungsaufnahme: etwa 5 kW im Normbetrieb Wasserkühlung erforderlich bei speziellen Plasmastromversorgern und Vakuumpumpen Druckluft erforderlich bei speziellen Ventilen und Vakuumpumpen
Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Plasma-Beschichtung und PVD-Beschichtung

Hydrophobe / hydrophile Schichten. Gleitschichten. Anti-Kratz-Beschichtungen. Anti-Fog-Beschichtungen. Dekorschichten wie z.B. Metallisierung. Durch Zuführung von Monomeren in den Plasmaprozess können Beschichtungen mit unterschiedichen Eigenschaften erzielt werden. Beim PVD-Verfahren werden aus der Oberfläche eines Targets Atome ausgelöst, die sich auf die Oberflächen eines Bauteils anlagern. Mit diesem Verfahren können z.B Oberflächen in Chromdesign erzeugt werden.
Plasmazuschnitte

Plasmazuschnitte

Wenn es um die Wärmebehandlung von Blechen und Zuschnitten geht, sind drei unterschiedliche Verfahren relevant: Normalglühen, Spannungsarmglühen und Vergüten. Sie unterscheiden sich in der Höhe der Temperatur und der Verweildauer im Glühofen. Normalglühen: Das Normalglühen ermöglicht es, ungleichmäßige oder grobkörnige Gefüge in einen gleichmäßigen und feinkörnigen Zustand zu bringen. Je nach Kohlenstoffgehalt des Stahls liegt die Glühtemperatur meist zwischen ca. 800 und 950°C. Zum Einsatz kommt das Normalglühen zum Beispiel nach dem Autogenbrennen. Dabei werden die durch den Brennprozess entstandenen Aufhärtungen an den Schnittflächen beseitigt – für eine leichtere mechanische Bearbeitung. Spannungsarmglühen: insbesondere nach mechanischer Bearbeitung wie Richten, Biegen oder Zerspanen können innere Spannungen in einem Bauteil entstehen. Das Spannungsarmglühen reduziert bzw. beseitigt diese Eigenspannungen. Die Glühtemperaturen liegen dabei zwischen ca. 480 und 680°C. Vergüten: durch das Vergüten erhält Stahl eine höhere Festigkeit und Härte. Im Wärmebehandlungsprozess wird der Stahl dabei aus einer Temperatur von ca. 800 bis 900 °C durch Luft, Wasser oder Öl abgeschreckt und anschließend bei ca. 150°C angelassen.
Systemlacke

Systemlacke

Systemlacke – unterschiedliche Lacksysteme, ein Erscheinungsbild Unter einem System versteht man die funktionale Einheit aus mehreren miteinander verbundenen Komponenten. Das gilt heute für eine Vielzahl von Produkten und Dienstleistungen. Die besondere Herausforderung ist es immer wieder, alle Komponenten so exakt aufeinander abzustimmen, dass im Ergebnis eine optimale, ganzheitliche und qualitativ einzigartige Lösung entsteht. Wir von FreiLacke stellen uns dieser Aufgabe seit über 90 Jahren mit großem Erfolg. Sämtliche Lacksysteme werden bei uns traditionell unter einem Dach entwickelt und produziert. Deshalb können wir Ihnen nicht nur alle wichtigen Lacktechnologien anbieten, sondern diese in Bezug auf Beschichtungsaufbau und Optik auch genauestens auf Ihre individuellen Anforderungen abstimmen. Die Vorteile: beste Materialeigenschaften, durchgängig gleiche Farbergebnisse (auch bei unterschiedlichen Produkten und Lackarten) sowie bedarfsgerechte Konfiguration von einzelnen Lacken – und das alles aus einer Hand.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Wir haben längst erkannt, dass Pulverbeschichtung immer mehr an Bedeutung gewinnt. Das Verfahren überzeugt nicht nur durch den umweltfreundlichen Verarbeitungsprozess, sondern auch durch eine ausgezeichnete Optik und hohe Beschichtungspräzision. Dies ermöglicht völlig neue Dimensionen bei der Oberflächenbehandlung. Dank modernster Beschichtungstechnologie sind uns bei der Veredelung von Stahl und Aluminium Oberflächen (fast) keine Grenzen gesetzt: Vom Industrieprodukt bis zum Designerstück ver- leihen wir Ihren Produkten den perfekten „Look“ auf höchstem Qualitätsniveau. Glatt- und Struktur- pulverlacke in allen RAL- und Sonderfarben in un- terschiedlichen Glanzgraden sind ganz nach Ihren individuellen Bedürfnissen einsetzbar und lassen keine Wünsche offen. Gewicht: bis zu 600 kg Standardmaß: L 4.000 x H 1.800 x T 800 mm Sondermaße: L 8.000 x H 2.000 x T 1.000 mm
Kunststofflacke

Kunststofflacke

Wenn es um die Oberflächenveredelung von Kunststoffen geht, zählt Lörken-Lacke seit Jahrzehnten zu den anerkannten Pionieren. Dank intensiver Forschung, ungezählter erfolgreicher Testreihen und viel Know-how finden Sie bei uns heute ein Spezialprogramm an Kunststofflacken, das auch außergewöhnliche Anforderungsprofile erfüllt.
Plasma-Nitrieren

Plasma-Nitrieren

Die Nitrierhärtung im Vakuum mittels Ionenbeschuss im Plasma einer modifizierten Gasentladung, ist ein Verfahren zur Oberflächenbehandlung von Werkstücken aus z.B. Eisen, Stahl, Guss. In einer Retorte wird zwischen Werkstückoberfläche und Retortenwand eine Gleichspannung angelegt, wobei die Werkstücke vorwiegend als Kathode, die Retortenwand als Anode geschaltet sind. Der Atmosphärendruck wird evakuiert und bei einem konstanten Unterdruckbereich in einem reaktionsfähigen Behandlungsgas die Gasentladung durch Anlegen einer Basisspannung eingeleitet.
Lohnbeschichtung

Lohnbeschichtung

Wir bieten modernste Möglichkeiten der Lohnbeschichtungen, die auf die hohen Leistungsansprüche unserer Kunden zugeschnitten sind. Seit mehreren Jahrzehnten verfügt LATICO Germany über die Erfahrung in der Latexlohnbeschichtung verbunden mit der Leistungsfähigkeit, den Ressourcen und dem technischen Fachwissen, um den wirtschaftlichen, technischen und qualitativen Anforderungen Ihrer Anwendung gerecht zu werden.
Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

Plasmareinigung / Tiefenreinigung = Plasmabehandlung

LABS ist ein Akronym für Lackbenetzungsstörende Substanzen. Diese Substanzen verhindern eine gleichmäßige Benetzung der zu lackierenden Oberfläche und verursachen so trichterförmige Störstellen und Kraterbildungen in der Lackschicht. Seit Einführung der Lackierung mit lösemittelfreien Lacken (richtig: Lösemittelarm) in der Automobilindustrie wird für Produktionsmaterial, Anlagen und Werkzeuge Labsfreiheit gefordert. Da nicht bekannt ist, welche Substanzen zu diesen Störungen führen, werden Materialien, Bauteile und Baugruppen auf Labsfreiheit geprüft. Während bei Metallen und vielen Kunststoffen durch intensive Reinigung die oberflächlich haftenden Fertigungshilfsmittel (Trenn,- Kühlmittel u.s.w) sicher entfernt werden, genügt bei Elastomeren eine Oberflächenreinigung nicht. Je nach Compound sind nicht nur verbleibende oberflächliche Fertigungshilfsmittel zu entfernen. In das Material diffundierte Spuren der Fertigungshilfsmittel und auch einige nicht gebundene Mischungsbestandteile müssen entfernt werden. OVE hat einen Prozess entwickelt, welcher Elastomere weitestgehend LABS-frei reinigt. Bei Compounds mit hohen Anteilen an LABS-Substanzen in der Mischung kann es aber je nach Lager und Einsatzbedingungen zur erneuten Kontamination kommen. Der OVE-Reinigungsprozess erzielt beste Ergebnisse. Nach einer intensiven Nassreinigung mit Fettlöser werden die Teile im Niederdruckplasma mit einer Sauerstoff-Spülung tiefengereinigt. Prinzip Plasma Plasma ist ein gasförmiges Gemisch aus Atomen, Molekülen, Ionen und freien Elektronen. Ein Niederdruckplasma entsteht, wenn sich ein Gas bei niedrigem Druck (0,1 - 100 Pa) in einem elektrischen Feld (z. B. 50 kHz Wechselfeld, 1000 V) befindet (siehe Abbildung 1). Die in jedem Gas vorhandenen wenigen freien Elektronen und negativ geladenen Ionen werden zur Kathode hin beschleunigt. Alle positiv geladenen Ionen werden zur Anode hin beschleunigt. Die Teilchen besitzen aufgrund des niedrigen Drucks eine lange freie Weglänge und werden auf einige 100 eV beschleunigt. Stoßen diese hochenergetischen Teilchen mit den Molekülen des Gases zusammen, spalten sie sie ebenfalls in Ionen, freie Elektronen und freie Radikale auf. Auf diese Weise entsteht ein Plasma mit einem hohen Anteil an reaktiven Teilchen. Das OVE - Verfahren Die zu behandelnden Elastomer- oder Kunststoffteile werden in Körben in die Prozesskammern eingebracht. Diese wird evakuiert. Anschließend wird etwas Prozessgas eingelassen. Bei einem Innendruck von 10 bis 500 Pa (Feinvakuum) wird durch ein hochfrequentes Wechselfeld das Prozessgas ionisiert. Als Prozessgas kommt Sauerstoff zum Einsatz. Durch den Unterdruck haben die ionisierten Gasteilchen eine ausreichend lange mittlere freie Wegstrecke bis zu einer Kollision mit anderen Gasteilchen. Die Wahrscheinlichkeit einer Kollision mit der zu behandelnden Elastomeroberfläche ist dadurch hinreichend hoch. Auf der Elastomeroberfläche finden hauptsächlich Oxidations- und Crackprozesse statt. An der Oberfläche bilden sich dadurch polare Gruppen in Form von Carbonyl-, Carboxy- und Hydroxidgruppen. Dieser Effekt bewirkt unter anderem auch eine meßbare Erhöhung der freien Oberflächenenergie. Die Einwirktiefe beträgt nur wenige Moleküllagen. Abbildung 2 zeigt den prinzipiellen Aufbau einer Plasmaanlage mit Gasversorgung, Plasmaprozessor und Vakuumpumpe. Die reaktiven Teilchen lösen die Verschmutzung von den zu reinigenden Teilen ab, indem sie entweder chemisch mit den Molekülen der Verschmutzung reagieren oder diese durch Abgabe ihrer hohen kinetischen Energie beim Aufprall "absprengen". Bei der Entfernung durch chemische Reaktionen werden die Verunreinigungen in Wasserdampf, Kohlendioxid und niedrigmolekulare flüchtige organische Teilchen aufgespalten (siehe Abbildung 3). Die gereinigten Oberflächen sind LABS-frei. Der Nachweis der LABS-Freiheit erfolgt durch die VW Prüfspezifikation 3.10.7 Prüfung nach VW-Prüfvorschrift. Die VW PV 3.10.7 ist als Standard weit verbreitet. Die zu prüfenden Bauteile werden mit einem Lösemittelgemisch benetzt, das Lösemittel auf einer Testplatte verdunstet, danach wird die Testplatte lackiert. Die Lackfläche darf keine Krater aufweisen. Beschreibung Im Niederdruck-Plasmaverfahren wird Sauerstoff im Vakuum durch Energiezufuhr angeregt. Es bilden sich Sauerstoffradikale (O) und Ozon (O2). Reaktive Rückstände (Öle, Fette,…) werden oxidiert und als Gas (CO, CO2 , H2O oder Stäube) entfernt. Ziel Labsfreiheit, Oberflächenaktivierung Anwendung Alle Elastomerarten Farbe Keine Änderung Schichtdicke Kein Schichtauftrag Temperaturbereich Keine Änderung Härte Keine Härteänderung Eigenschaften - Computergesteuertes Verfahren - Fertigteil entspricht der VW-Prüfspezifikation 3.10.7 - keine Veränderung der physikalischen Eigenschaften des behandelten Elastomers - „labsfrei“ für alle Produkte lieferbar Lieferzeit 2 – 3 Wochen Preis Auf Anfrage
Plasmaspritzen

Plasmaspritzen

Haupteigenschaften: Das flexibelste aller thermischen Spritzverfahren; produziert genug Energie, um jeden Werkstoff zu schmelzen Schicht mit intensiver Bindung zum Werkstoff Typische Anwendungen: Chemische Beständigkeit (Chromoxyd) Thermisch isolierend (Aluminiumoxyd) Funktionsschichten (Aluminiumtitanoxyd usw.) Raubeschichtungen (Antriebswalzen) Antihaft (Adhäsion)
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Eine hochwertige Pulverbeschichtung macht Stahl, Edelstahl, Aluminium oder Blech nicht nur optisch attraktiver, sondern auch im funktionalen Bereich vielseitiger und robuster. Sie schützt das Metall vor Schlägen, Kratzern, Rost und Chemikalien und erleichtert die Pflege, ohne die Funktionalität zu beeinträchtigen. Unsere Kunden können hier Höchstleistungen von uns erwarten, denn wir arbeiten mit höchster Präzision und bringen viel Erfahrung mit. Technologischer Fortschritt und Kundenorientierung kennzeichnen unsere Arbeitsweise: Drei verschiedene große Anlagen ermöglichen es uns, unsere Kunden immer wieder zu verblüffen. Wie das geht? – Indem wir innerhalb einer kurzen Lieferzeit von 5 bis 8 Tagen Spitzenqualität liefern. Für die wirtschaftliche Beschichtung rotationssymmetrischer Werkstücke in mittlerer bis hoher Stückzahl setzen wir unsere Pulver-Kleinteile-Anlage ein. Die maximalen Werkstückmaße betragen hier 150 mm x 150 mm x 100 mm.
Pulverbeschichtung von Aluminium

Pulverbeschichtung von Aluminium

Pulverbeschichtung von Aluminium und verzinktem Stahl im Kundenauftrag, auch für den Außeneinsatz, chromfreie Vorbehandlung, Überlängen bis 8,8m. GSB- und QUALICOAT-Zertifikat. Pulverbeschichtung von Aluminium und verzinktem Stahl Seit über 40 Jahren bieten wir hochwertige Pulverbeschichtungen und Metallveredelungen an. Unsere Stärke sind Oberflächen für den Außeneinsatz, z.B. für den Fenster- und Fassadenbau.
Mikroporöse Spezialbeschichtungen

Mikroporöse Spezialbeschichtungen

Hocheffiziente Oberflächenfiltration Mikroporöse Spezialbeschichtungen (mpt) auf PU-Basis werden für GUTSCHE-Filtermedien zur Lösung von Problemfällen bei der Abscheidung von Stäuben eingesetzt. Dies gilt insbesondere dann, wenn extrem niedrige Reingasstaubgehalte zu erreichen sind. mpt-beschichtete GUTSCHE Filtermedien werden zum Beispiel bei der Staubabscheidung in der Nahrungsmittel- und Kraftfutterindustrie verwendet.
Laserbeschichten

Laserbeschichten

Durch das Laserbeschichten erzeugen wir Verschleiß und Korrosionsschutzschichten aus z.B. allen gängigen Stelliten, Inconel Legierungen, WC Schichten ect.
STRUKTURBELAG

STRUKTURBELAG

Anforderung: - Trittsicher - Rutschfest - Dekorativ - Hygienisch - Chemische- und mechanische Beständigkeit
Coating - Lackieren/Vergießen

Coating - Lackieren/Vergießen

Bei Bedarf schützen wir Ihre Elektronik mittels eines geeigneten Beschichtungs- bzw. Vergussverfahrens. Dieser Schutz bedeutet Qualität, Ausfallsicherheit und Kopierschutz: Fehlerquellen durch Staub und Feuchtigkeit treten nicht auf. Fremden Dritten wird der Zugriff zur Elektronik erheblich erschwert. Damit auch nur die relevanten Teile erfasst werden, sind filigrane und punktgenaue Verfahren notwendig. In der Fertigung setzen wir dabei auf modernste Technologie und entsprechende Maschinen. Hier kommen Einkomponenten- oder Zweikomponentenschutzsysteme zur Anwendung. Verschiedene Viskositäten sind möglich. Wir beschichten Leiterplatten und Platinen selektiv in einem 4-Achsen-Handling-System vollautomatisch, halbautomatisch oder manuell. Mittels UV-lumineszenzaktiven Materialien ist eine Überprüfung der beschichteten Bereiche sicher möglich.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Die Pulverbeschichtung ist ein effizientes und umweltfreundliches Verfahren zur Oberflächenveredelung, das in vielen Industrien eingesetzt wird, um Metall- und Kunststoffteile vor Korrosion, Kratzern und Abnutzung zu schützen. Bei der Pulverbeschichtung wird elektrostatisch aufgeladenes Pulver auf die Bauteile gesprüht und anschließend in einem Ofen eingebrannt. Dies sorgt für eine gleichmäßige, strapazierfähige und optisch ansprechende Oberfläche. Die Beschichtung ist widerstandsfähig gegen Witterungseinflüsse, Chemikalien und mechanische Belastungen, was die Lebensdauer der Bauteile erheblich verlängert. Besonders im Automobilbau, in der Elektronikindustrie sowie im Maschinenbau wird die Pulverbeschichtung aufgrund ihrer Robustheit und Vielseitigkeit geschätzt. Sie bietet nicht nur Schutz, sondern auch vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten: Von Hochglanz über Matt bis hin zu strukturierten Oberflächen sind verschiedene Effekte und Farben realisierbar. Darüber hinaus ist die Pulverbeschichtung umweltfreundlich, da sie lösemittelfrei ist und überschüssiges Pulver wiederverwendet werden kann. Durch den Einsatz von Pulverbeschichtung können Unternehmen Kosten einsparen, da das Verfahren schnell und effizient durchgeführt werden kann. Zudem entsteht weniger Ausschuss, was zu einer höheren Wirtschaftlichkeit führt. Pulverbeschichtungen finden sich auch in der Bauindustrie, bei Möbeln und Haushaltsgeräten, wo Langlebigkeit und Optik gleichermaßen gefragt sind.
Pulverbeschichtung

Pulverbeschichtung

Unsere Beschichtungsanlage ist speziell für die Bearbeitung von Großteilen und Einzelserien konzipiert. Dadurch können wir den steigenden Anforderungen an Individualität und Qualität bei unseren Beschichtungsarbeiten jederzeit gerecht werden. Mit unserer leistungsstarken Pulverbeschichtung bieten wir eine hervorragende Oberflächenveredelung, die höchsten Ansprüchen genügt. Dabei orientieren wir uns strikt an den vorgegebenen Qualitätsnormen, die als Standard für unsere Arbeit dienen. Jede Phase unseres Beschichtungsprozesses wird kontinuierlich überwacht, um sicherzustellen, dass wir stets ein Höchstmaß an Qualität liefern. Untergründe Mit dem Verfahren der Pulverbeschichtung können folgende Untergründe lackiert werden: Aluminium, Stahl sendz. verzinkt, Stahl AluZinc, Stahl el. verzinkt (Zincor), Stahl roh, CrNi-Stahl (INOX), NE-Metalle, und andere Metalle Formate Unser moderner großer Kammerbrennofen fasst Teile bis hin zum Format 4,3 m Länge x 2,5 m Breite x 2,0 m Höhe. Dies ermöglicht uns höchstmögliche Flexibilität und die Beschichtung auch sehr sperriger Teile. Vorteile - Hohe chemische und mechanische Beständigkeit der Oberflächen - Hohe Schichtstärke verdeckt gut kleinere Unregelmäßigkeiten im Untergrund - Sehr umweltfreundlich; keine Nutzung von giftigen, unangenehm riechenden, brennbaren und explosiven Lösemitteln nötig - Günstiger Preis, da nahezu verlustfreie Verarbeitung möglich - Schnelle Arbeitsprozesse aufgrund hoher Schichtdicken und damit weniger Schichten - Hervorragende Deckung auch an Kanten - Optimale Qualitätseigenschaften bereits im Ein-Schicht-System Materialien Bei der Pulverbeschichtung kann aus vielfältigsten Materialien gewählt werden. Beispielsweise: - Polyester Pulverlacke (vorwiegend für Außenanwendungen wie z.B. Automobilteile und Gartenmöbel) - Epoxy Pulverlacke (vorwiegend für Innenanwendungen wie z.B. Rohrleitungssysteme und Werkzeuge, zeichnen sich durch Ihre ausgezeichnete Chemikalienbeständigkeit aus) - Epoxy-Polyester Mischlacke (vorwiegend für Innenanwendungen bei sehr guten mechanischen Eigenschaften, z.B. für Waschmaschinen und Schaltschränke) - Perlglimmer (vorwiegend für Außenanwendungen) - MAB Anti-Grafitti - HWF 2001 - Strukturpulver in diversen Strukturen möglich Farben Aus folgenden Farbquellen kann gewählt werden: - RAL - NCS - MAB - Spezielle Glimmerfarben - Hausfarben - Muster - generell können alle Pulverbeschichtungen nach gelieferten Mustern abgestimmt werden.